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ERSTE SCHRITTE ZUR NERVENSYSTEM-REGULATION

  • Holistica.Norina
  • Oct 10
  • 1 min read

Updated: Nov 6

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Einfache Techniken, um dein Nervensystem zu beruhigen – alltagstauglich, effektiv und ohne stundenlange Übungen.





Mein erster Versuch, mein Nervensystem zu beruhigen, war chaotisch: Ich probierte Meditations-Apps, Atemtechniken und Yoga-Videos – und fühlte mich eher gestresst, weil ich nicht wusste, womit ich anfangen sollte. Erst als ich kleine, einfache Routinen in meinen Alltag einbaute, merkte ich eine echte Veränderung.

Warum Regulation so wichtig ist

Unser Nervensystem steuert, ob wir im Aktivitätsmodus (Sympathikus) oder im Erholungsmodus (Parasympathikus) sind. Wer nie in den Erholungsmodus kommt, riskiert langfristig körperliche und emotionale Erschöpfung.


Atemtechniken für sofortige Entspannung

Übungen wie die 4-7-8-Atmung (4 Sekunden einatmen, 7 halten, 8 ausatmen) oder verlängertes Ausatmen aktivieren den Parasympathikus und signalisieren dem Körper: „Du bist sicher.“ Wiederhole dies mehrmals für mindestens 3-5 Minuten. 

Mikro-Pausen im Alltag

Schon 1–2 Minuten bewusstes Nichtstun, Strecken oder langsames Atmen können das Nervensystem spürbar beruhigen – auch mitten in einem vollen Tag.

Abendrituale für besseren Schlaf

Eine feste Routine vor dem Schlafengehen, z. B. warmes Licht, kein Bildschirm (weder TV noch Handy), Nervensystem beruhigen – einfache Routinen für mehr Ruheeine Tasse Kräutertee, Duftöle oder sanftes Dehnen, gibt dem Körper das Signal, herunterzufahren.

Bewegung & Natur als Regulatoren

Sanfte Bewegung wie Spazierengehen, Tanzen oder Yoga fördert die Durchblutung, baut Stresshormone ab und stabilisiert das Nervensystem – besonders in Verbindung mit frischer Luft.

 

Impuls für DICH

Wähle eine Methode, die dich anspricht, und probiere sie eine Woche lang täglich aus. Dein Nervensystem liebt Wiederholung – und belohnt dich mit mehr Ruhe und Ausgeglichenheit.

Alles Liebe,

🤎 Norina


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